Ihre Kindheit überlebte die heute 28-Jährige nur knapp. Sie glaubt, ihre Mutter hätte eine bessere Chance gehabt, wenn nur jemand gesagt hätte: „Entweder Sie hören auf mit den Drogen, oder Ihr Kind ist weg!“ Süchtige seien wie Kinder. Er glaubte, eine Familie könnte sie vor einem Rückfall bewahren. Nur etwa zehn Prozent davon werden durch das Hilfssystem erreicht, sagen Experten. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/129689263. Michelle Halbheer wuchs bei einer schwer drogenabhängigen Mutter auf, die Ende der Achtzigerjahre auf dem Zürcher Platzspitz verkehrte, der als »Needle Park« traurige internationale Berühmtheit erlangte. International stieg die Schweizer Mannschaft durch einen 3. Sie blickt nach vorne. Sie kämpfte sich dennoch frei. In den Augen der Behörden war sie das Opfer. In den ersten Jahren hat sie eine unbeschwerte Kindheit in der Schweizer Provinz erlebt. Sie kann die Mutter verstehen, entschuldigen kann sie sie nicht. Die junge Frau, die 20 Jahre später von der Kindheit mit einer drogensüchtigen Mutter erzählt, sitzt an einem sonnigen Morgen in einem Café in Berlin-Kreuzberg. Michelle Halbheer wurde durch ihr Music Star im Schweizer Fernsehen und ihr Buch "Platzspitzbaby" im Wörterseh Verlag bekannt. Mit 42 sah Sandrine aus wie eine Greisin. Michelle Halbheer wuchs bei einer schwer drogenabhängigen Mutter auf, die Ende der Achtzigerjahre auf dem Zürcher Platzspitz verkehrte, der als »Needle Park« traurige internationale Berühmtheit erlangte. Wie sie zurück kam mit Heroin. Ihre Kindheit überlebte die heute Dreißigjährige nur knapp. Und wie bei mir damals schauen alle weg! „Wenn man nicht sagt, jetzt ist Schluss, dann wird nur gelacht und weitergemacht.“. Sie warf die Tochter aus der Wohnung. „Meine Mutter hatte eine Lobby hinter sich“, sagt Michelle Halbheer. Auch sie lebte mit dem Risiko. 19 talking about this. Im November 2013 veröffentlichte sie die Autobiografie Platzspitzbaby – Meine Mutter, ihre Drogen und ich.Darin beschreibt sie, wie sie nach der Scheidung ihrer Eltern bei ihrer drogenabhängigen Mutter aufwuchs. Für Michelle Halbheer war das die ersehnte Wende. «Aber als ich im Spiegel Mamis Augen sah, war ich geheilt.» Denn Michelle schloss mit ihrer Mutter einen Pakt. Die Sucht der Mutter wurde immer schlimmer. «Platzspitzbaby» von Regisseur Pierre Monnard beruht auf der im gleichnamigen Buch verarbeiteten Lebensgeschichte von Michelle Halbheer, die bei ihrer heroinabhängigen Mutter aufwuchs. Sie wurde geschlagen, missbraucht. Aber die Zeit hatte auch Spuren auf Michelles Seele hinterlassen. Als wären die beiden keine Menschen, sondern Dreck. Michelle war bei der Scheidung ihrer Eltern der Mutter zugesprochen worden. Drogen waren auch in Michelles Leben kurz präsent. Halbheer nahm 2008/2009 an der vierten Staffel der Castingshow MusicStar teil, bei der sie Zehnte wurde. Wenn sie sich mit ihm traf, durfte sie ein ganz normales Kind sein. Jetzt gibt es das erste gemeinsame Familienfoto! Da ahnte niemand, welch grauenhafte Vergangenheit die stets fröhliche Michelle Halbheer (28) überstanden hatte: Sie ist die Tochter einer drogenabhängigen Mutter! Und dann war da ja auch das Versprechen, das sie ihm auf der Brücke über der Drogenszene gegeben hat: Niemals, sagte sie damals, wolle sie werden wie ihre Mama. „Sie konnte glaubhaft vermitteln, dass sie ihr Kind liebte.“. Doch der Scheidungsrichter glaubte Sandrine, die behauptete, das Opfer eines angeblich alkoholkranken Ehemanns zu sein. Zur Mutter hielt sie trotz allem weiter Kontakt. Etwa 4000 Mädchen und Jungen leben in der Schweiz in Familien, in denen mindestens ein Elternteil harte Drogen nimmt. Autoren-Porträt von Michelle Halbheer Halbheer, Michelle Michelle Halbheer wuchs bei einer schwer drogenabhängigen Mutter auf, die Ende der Achtzigerjahre auf dem Zürcher Platzspitz verkehrte, der als »Needle Park« traurige internationale Berühmtheit erlangte. Sie erlebte Ordnung und Regelmäßigkeit, bekam Gesangsunterricht und ein Snowboard. Die Aggressivität der Süchtigen war grenzenlos. Am kommenden Freitag ist Michelle Halbheer Gast in in der Sendung NACHCAFÉ im SWR zum Thema „Gesichter der Sucht“. Ihre Kindheit überlebte die heute Dreißigjährige nur knapp. Eine Begegnung. Das heutige Vormundschaftswesen sei verbesserungswürdig. «Platzspitzbaby» von Regisseur Pierre Monnard beruht auf der im gleichnamigen Buch verarbeiteten Lebensgeschichte von Michelle Halbheer, die bei ihrer heroinabhängigen Mutter aufwuchs. Das Kind aber galt als Instrument, die süchtige Frau zu motivieren, einen anderen Weg einzuschlagen. Seit Anfang des Jahres arbeitet sie mit Schweizer Sozialbehörden zusammen. Mit zwei Eintrittskarten zu der Show eines bekannten Comedians hatte sie ihn überrascht. Schlagerstar Michelle (35) ist zum dritten Mal Mutter geworden. „Ich wollte mein Leben mit ihr zwischen zwei Buchdeckel legen“, sagt die Tochter. Platz in der 1. Ihr Taschenbuch Platzspitzbaby zum Thema ist erschienen im Wörterseh Verlag. Ihre Mutter ist inzwischen 52, HIV-infiziert, mit beginnender Demenz, noch immer süchtig. Nachdem ihr Buch mit großem Erfolg in der Schweiz erschien, bekam sie viele Zuschriften von Menschen mit Drogenproblemen. Mit ihrem Buch will sie anderen »vergessenen Kindern«, die noch heute zu Tausenden in Suchtfamilien aufwachsen, eine Stimme geben: Michelle Halbheer als MusicStar-Kandidatin. Britische Polizei fahndet nach Peaches’ Dealer, Das Experiment geöffneter Skipisten steht vor dem Aus, Warum die Uhr in Solothurn nur elf Stunden zeigt, In Sachen Corona ist die Schweiz das zweite Schweden, Die Schweizerin Michelle Halbheer, 29, Tochter einer drogensüchtigen Frau, lebt selbst drogenfrei und führt ein bürgerliches Leben. Die Angst der Tochter auch. Angst bestimmte jahrelang das Leben der Tochter. In Hinwil hole ich mir immer gute Vibes.» Auch in der schwierigen Zeit, als sie nach der Scheidung der Eltern bei ihrer Mutter lebte, konnte sie bei den seltenen Besuchen bei der Grossmutter und dem Vater in Wernetshausen Kraft tanken. Lehrer, die sich nicht einmischen wollen in „ungeordnete“ Verhältnisse. Die Mutter verschwand tage- und nächtelang, der nächste Schuss war immer wichtiger als das eigene Kind. Als Michelle Halbheer ihren siebten Geburtstag feierte, war es noch nicht lange her, dass sie zwischen den Möbeln eine Kanüle entdeckte. Michelle Hunziker Ihre Mutter redete sich ein, sie sei tot 02.10.2018, 13:39 Uhr Entertainerin Michelle Hunziker kam fünf Jahre lang nicht von einer gefährlichen Sekte los. Die Sucht der Mutter wurde immer schlimmer. Neun Jahre war Michelle Halbheer alt, als er sie auf der Brücke im Arm hielt und nach unten zeigte. Die Mutter erhielt das Sorgerecht. Aber die Pflegeeltern waren streng religiös und vermittelten dem Mädchen, dass es ein Kind der Sünde sei, das Kind einer Hure. „Wenn alle, die ein schweres Schicksal haben, Heroin nähmen, wäre die ganze Welt voller Junkies“, sagt sie. Ein Rückblick auf das Drama, das demnächst Thema eines Filmes ist. Dorthin, wo die Drogensüchtigen lagen. Michelle Halbheer rief den Krankenwagen. «Ich konnte nicht länger schweigen. Blick.ch - das Schweizer Portal für Nachrichten aus den Bereichen News, Politik, Wirtschaft, Sport, People, Unterhaltung, Lifestyle und Auto. Hass. Sie suchte psychotherapeutische Hilfe. Michelle Halbheer hat in der Schweiz einen Beststeller geschrieben, "Platzspitzbaby". Michelle Halbheers Mutter gehört der Platzspitz-Generation an; schwerst drogenabhängig vernachlässigte und gefährdete sie nicht nur sich selber, sondern auch ihr Kind. Sie sagt, wenn sie das Vorbild ihres Vaters nicht gehabt hätte, das Bild eines redlichen suchtfreien Menschen, der ihr Werte vermittelt hat, dann hätte sie es wahrscheinlich nicht geschafft. Michelle Halbheer. Jedoch hat dieser Erfolg auch seine Schattenseite. Er hat sich getäuscht. „Ich bin eine Mitwisserin“, dachte Michelle Halbheer damals und begann, ihre Geschichte aufzuschreiben. «Mit elf hatte ich zwölf Kilo Untergewicht.» Jetzt hat Halbheer mit «Platzspitzbaby – Meine Mutter, ihre Drogen und ich» ihre Biografie veröffentlicht. (so) Michelle Halbheer: Lesung aus «Platzspitzbaby – Meine Mutter, ihre Drogen und ich», Donnerstag, 20. Platzspitz, das ist ein Park in Zürich, der bis 1992 Europas größter Drogenumschlagplatz war. Die Biografie handelt von der Beziehung zu ihrer noch immer schwerst süchtigen Mutter. Erst recht kein kein kleines Mädchen. Als die Mutter erwachte, schlug sie wild um sich. Sie sagt, sie könne in ihr, die offiziell ihre Mutter ist, nicht mehr diejenige erkennen, die sie mal war – vor dem Heroin. In Deutschland kommt Studien zufolge jedes siebte Baby wegen Medikamenten-, Alkohol- oder Drogenmissbrauchs der Mutter süchtig zur Welt. Plötzlich sah es, wie eine Ratte über zwei Junkies rannte. In ihrem Fall sei das Wohl der Mutter von den Behörden immer über das Wohl des Kindes gestellt worden: Weitere Links aus der Sendung «Club»: Meine Mutter – ein Junkie Angst um die Mutter, Angst um ihr eigenes Leben. Polizei und Ärzte verließen einfach die Wohnung. Februar 1972 als Tanja Hewer in Villingen-Schwenningen geboren. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. geht von 2,6 Millionen Kindern und Jugendlichen aus, die mit einem suchtkranken Elternteil leben. Durch Klick auf Cover zum Buch. August aber über 200 Meter an und erreichte hier den Halbfinal. Die Schweizerin Michelle Halbheer, 29, erlebte den Verfall ihrer heroinabhängigen Mutter – und wie die Behörden sie in jungen Jahren damit allein ließen. Da war sie zehn. Das Kind fragte: „Macht das Mama auch?“ Der Vater weinte und sagte Ja. So wollte sie nicht werden. Der Vater, ein Handwerker, hatte Sandrine im Rotlichtmilieu kennengelernt und sich in sie verliebt. Wie kurz gedacht das ist, zeigte nicht nur der Bremer Fall des zweijährigen Kevin, dessen Leiche 2006 im Kühlschrank seines drogensüchtigen Ziehvaters gefunden wurde. Bis heute vertreten Sozialbehörden nicht nur in der Schweiz den Standpunkt, dass ein Kind die beste Motivation ist, von der Sucht loszukommen. Als wären sie gar nichts mehr. Bundesweit gibt es immer noch keine Regelungen, die die Zusammenarbeit zwischen Drogen- und Jugendhilfe sowie Medizinern verbindlich festschreiben. Im Alter von 10 Jahren wurde Michelle von ihren Eltern in eine Pflegefamilie gegeben. 3 Personen sprechen darüber. Liga der Team-Europameisterschaft in Vaasa in die Superliga auf, wozu Halbheer durch einen 2. … Kinderärzte, die blaue Flecke übersehen. Das Bild zeigt Drogen, die. Der Verfall der Mutter schreckte sie ab. Bei diesen tritt Cornelia Halbheer am 10. «Mein Mami, das mich als Baby pflegte, liebe ich», sagt Halbherr. Michelle Halbheer hat mit ihrem Buch «Platzspitzbaby» den grossen Durchbruch geschafft. Vom vorangegangenen Abend, für den sie mit ihrem Vater nach Berlin geflogen ist. Erst jetzt begriff das Kind, dass etwas Schreckliches geschehen war. Sie wird in Kindertagesstätten gerufen, wenn der Verdacht aufkommt, ein Elternteil könnte süchtig sein. Für die Mutter war das Verrat. In den 90er-Jahren verkehrte sie erst auf dem Platzspitz und später am Letten – damals die Orte der offenen Drogenszene in Zürich. In ihrem Buch verarbeitet Michelle Halbheer ihre schreckliche Vergangenheit. Wenn die Mutter mal wieder einen Wagen zu Schrott gefahren hatte, haben sie nicht gelacht. Zierlich ist sie, die Lockenmähne betont ein zartes Gesicht. Die Schlagersängerin Michelle wurde am 15. Hier verkehrte ihre Mutter in der Drogenszene. Als sie in der Schule schließlich immer schlechter wurde, sprach der Lehrer sie an. Offene Drogenszene: In den 90er-Jahren verelendeten in Zürich Tausende Süchtige auf dem Platzspitz und am Letten . Heute hat sie kaum noch Kontakt mit ihrer Mutter. Schläge, Tritte, Hunger. Das kritisiert etwa Rainer Thomasius, Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Michelle Halbheer (34) über den Erfolgsfilm «Platzspitzbaby», der ihre Kindheit erzählt: «Ich weiss nicht, wie man ein gutes Mami wird» Nach weniger als einer Woche Laufzeit hat der Film «Platzspitzbaby» mit Sarah Spale (39) und Luna Mwezi (12) bereits die 50'000-Zuschauer-Grenze geknackt. „Es war ein Schock“, sagte sie damals. Fotos und Bücher, zum Beispiel von Damian Leinhard («Ich bin die, vor der mich meine Mutter gewarnt hat») oder von Michelle Halbheer («Platzspitzbaby») erinnern uns noch an diese traurige Zeit, die fassungslos macht. Sie nahm Kokain und Heroin, trieb sich tage-, wochenlang auf dem Platzspitz herum. Werdegang. Halbheers Mutter ist heute 52, HIV-positiv und noch immer schwerstsüchtig. Der Arzt verabreichte Adrenalin. Michelle Halbheer sagt, der Vater hat nicht getrunken. Jahrelang hat er vergeblich um sie gekämpft. Jahrelang habe er vergeblich um sie gekämpft. Erst vor vier Jahren erfuhr Michelle Hunziker von der Existenz ihres Halbbruders. Für ihr Buch „Platzspitzb. Ihr großes Glück sei es, dass sie Sandrine auch als liebevolle Mutter erlebte, dass sie für eine kurze, aber schöne Zeit eine Familie hatte. Was ihr am meisten half, das war ihr Wille, anders zu sein. Tausende waren hier, mitten in der Stadt, Süchtige, Dealer. Sie wuchs auf zwischen Heroin und Kokain, zwischen Müll und Dreck, zwischen Angst und Gewalt. Mia-Carolin kam zu früh Drittes Mädchen für Michelle. Mit ihren Rastalocken und der unverkennbaren Stimme begeisterte sie 2009 bei der SRF-Castingshow «MusicStar». Sängerin Michelle durchlebt wohl gerade die schwerste Zeit ihres Lebens: In der 24. Michelle Halbheer nimmt einen Schluck von ihrem Tee. Michelle Halbheer am Letten in Zürich. Von der Person, die eigentlich die wichtigste im Leben eines Kindes ist. Der Vater auch. Einmal, an einem Sonntagabend nach einem Besuch beim Vater, fand sie die Mutter bewusstlos in der Wohnung. Michelle Halbheer sah zu, wie sich die Mutter fertig machte, um auf den Strich zu gehen. Ihm erzählte sie endlich alles. Mit ihren beiden Geschwistern Alexander und Madeleine wuchs sie in Blumberg auf, einer Kleinstadt in der Nähe von Donaueschingen im Schwarzwald. Sie steht mitten im Leben. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Vor fünf Jahren hat sie sogar an der Schweizer Castingshow „MusicStar“ teilgenommen und wurde Zehnte. Auch Sandrine (Name geändert), Michelle Halbheers Mutter, versorgte sich auf dem Platzspitz. Von 1986 bis 1995 herrschte Ausnahmezustand in Zürich: Auf dem Platzspitz befand sich die grösste offene Drogenszene Europas. Ihre kleine Mia-Carolin kam zwei Monate zu früh auf die Welt, ist aber gesund. Die Polizei kam. Sie fühlte sich minderwertig und schuldig. Denn auch Sandrines Kindheit war grausam. Halbheer kann die Tränen gerade noch zurückhalten. Für Michelle Halbheer ist das noch immer unfassbar. Michelle Halbheer weiß das. Die Liebe zur Musik entdeckte sie während ihrer Pubertät. Ich will das Tabu brechen», erzählt die Dentalassistentin. Sie verfiel in Depressionen. Michelle war bei der Scheidung ihrer Eltern der Mutter zugesprochen worden. Sie haben viel gelacht. Die Tochter war verzweifelt über das Urteil. Michelle Halbheer weiß heute, warum sie wurde, wer sie ist. Eigentlich will sie nur noch nach vorne schauen. Die Behörden hätten in ihrem Leben nur versagt, sagt Halbheer. Mit 18 habe sie an Partys mit Pillen experimentiert. Mitarbeiter der Jugendämter, die ihre Besuche so lange im Voraus ankündigen, dass die Spuren der Verwahrlosung beseitigt werden können. | BUNTE.de Drogenfrei, mit einer abgeschlossenen Ausbildung zur Zahnarztassistentin. Die Frau wurde freigesprochen. «Ich dürfe nie Heroin oder Kokain konsumieren, sie würde dafür nie mehr einen Selbstmordversuch machen.» Das habe ihnen das Leben gerettet. Von den Schlägen, die danach auf die Tochter niedergingen, bekamen sie nichts mehr mit. © 2020 Blick.ch, Michelle Halbheer (28) ist das «Platzspitzbaby». Ein Baby war gestorben, weil die drogensüchtige Mutter das Kokain mit dem Milchpulver verwechselt hatte.